Produktionsstätten & Hallen zum Kauf in Neustadt i. Sa.

Top Premium Wo der Landmaschinenbau Geschichte schrieb ...
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Quelle: www.immobilien.de
240.000,00 €
Kaufpreis
01844 Neustadt
Immobilientyp: Halle, Industrie
Wer dieses Objekt erwirbt, taucht tief in die Geschichte des Landmaschinenbaus der DDR ein, denn Neustadt in Sachsen war der Sitz des VEB Kombinat FORTSCHRITT Landmaschinen. Das hatte 1989 etwa 56.000 Beschäftigte, der VEB FORTSCHRITT Erntemaschinen
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Neustadt in Sachsen inkl. der Kombinatsleitung davon allein etwa 6.400. Seit November 2006 stellen in Neustadt etwa 750 Beschäftigte Reisemobile und Caravans her. Unser 1934 errichtetes Objekt befindet sich ebenso wie der Wohnmobilhersteller auf dem ehemaligen Betriebsgelände des Landmaschinenbaus. Bis 1990 diente es als Werkstattgebäude für Betriebshandwerker, nach Sanierung bis 2014 als Getränkehandel. 2015 wurde es zu dem umgebaut, was es heute ist - Werkstatt mit Büro- und Sozialtrakt. Genutzt wurde es von einem Metall- und Stahlbauunternehmen, spezialisiert auf Logistikausrüstungen, Sonderladungsträger und Stahlbaubühnen für Unternehmen in den Bereichen Montage, Wartung und Reparaturen. So, und jetzt sind Sie an der Reihe - möchten
Top Premium Von der Hebebühne zum Verkaufsraum: Autohaus mit Werkstatt
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Quelle: www.immobilien.de
350.000,00 €
Kaufpreis
01844 Neustadt
Immobilientyp: Halle, Industrie
- vielseitiges Gewerbeobjekt - großzügige Immobilie > mehr Informationen erhalten Sie in unserem Langexposé

Gewerbe kaufen in Neustadt i. Sa.:

Top Premium Früher eine der größten Buntpapierfabriken Europas - morgen Teil von SiliconSaxony!
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1.750.000,00 €
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01877 Bischofswerda
Immobilientyp: Halle, Industrie
Wer diesen Wohn- und Gewerbepark erwirbt, taucht zunächst tief in die Geschichte ein. Sie beginnt im Jahr 1872, als hier ein Dresdner Kaufmann eine Fabrik zum Herstellen von Buntpapier gründete. Schon nach wenigen Jahren beschäftigte er mehr als
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200 Mitarbeiter und lieferte seine Bunt- und Luxuspapiere in alle Erdteile. Bis zur Jahrhundertwende baute er sie zu einer der größten Bunt- und Luxuspapierfabriken Europas aus. Dass so ein Mann seine weltweiten Geschäftspartner in einem angemessenen Ambiente empfangen wollte, dürfte klar sein. Deshalb errichtete er direkt am Haupteingang zum Betriebsgelände ein attraktive Villa. Und er dachte noch weiter: Einem Teil seiner Belegschaft ermöglichte er Wohnen auf dem Betriebsgelände - in zwei ruhig gelegenen Mehrfamilienhäusern - am Ufer der Wesenitz mit Blick ins Grüne. Zwischen dem Zweiten Weltkrieg und der politischen Wende 1989 profitierte der VEB Kombinat FORTSCHRITT Landmaschinen von den genialen Ideen des Gründers und stellte hier Schn
Top Premium Wo einst Tuche, Schuhe und Bälle produziert wurden...
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Quelle: www.immobilien.de
280.000,00 €
Kaufpreis
01877 Bischofswerda
Immobilientyp: Halle, Industrie
Sie suchen einen Standort mit unternehmerischer Tradition und möchten diese fortsetzen? Dann sind Sie in Goldbach - schönes Wortspiel - goldrichtig. Die Goldbacher Ortschronisten Gisela und Gerald Heusinger haben uns berichtet: Um 1720 wurde hier
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eine Mahlmühle errichtet, später wurde daraus eine Tuchfabrik. 1913 brannte diese nieder, es entstand eine Schuhfabrik. Eigentümer war zunächst Hermann Lehmann, 1914 übernahm Willy Kiebitz die Leitung - sein Sohn und Hermann Lehmann waren Miteigentümer. 1932 brannte die Fabrik erneut und sie wurde wiederum aufgebaut. Von 1963 bis zur politischen Wende führte hier Hermann Bosse aus Steinigtwolmsdorf eine Ballfabrik. Was also auffällt: Dieser Standort ist unverwüstlich. Die Halle (zuletzt Siebdruckerei) ist auch heute noch ohne großen Aufwand für Produktion oder Lager nutzbar, ebenso ist es bei den Werkstattflächen. Das Wohn- und Geschäftshaus kann bleiben, was es war. Ebenso ist ein reines Bürohaus denkbar oder man nutzt die ehemaligen Büro
Top Premium Früher als Weberei erfolgreich - morgen als Fachbetrieb in der Elektronik?
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3.700.000,00 €
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02681 Schirgiswalde-Kirschau
Immobilientyp: Halle, Industrie
Wer dieses Objekt erwirbt, taucht tief in die Geschichte ein. Die Entwicklung Kirschaus zum bedeutenden Textilstandort begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Aus Flachsabfällen wurde Packleinwand hergestellt, zuerst auf Handwebstühlen, gegen
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Ende des 19. Jahrhunderts bereits auf mechanischen Webstühlen. Unternehmern wie August Friese und August Pelz ist es zu verdanken, dass durch Einfallsreichtum und Entschlossenheit Kirschau zum Zentrum der Grobgarnindustrie wurde. Aus Baumwollabfällen umliegender Fabriken wurden neben Packleinwand auch Scheuertücher hergestellt. Die Scheuertücher begannen von Kirschau aus ihren Siegeszug um die ganze Welt. August Pelz machte sich 1868 als Weber in Kirschau selbständig. Kontinuierlich baute er gemeinsam mit seiner Frau die Firma auf. 1888 errichtete er ein erstes Fabrikgebäude mit Platz für 15 eigene Handwebstühle. Insgesamt beschäftigte er dort und in Heimarbeit bereits 100 Handweber. Mit der Umstellung auf mechanische Webstühle wurden ab 1894 we